Bethmännchen
Sie sind klein, sie sind rund und sie sind Teil Frankfurts wie Goethe, Wäldchestag, Dippemess und der Main. Auf keiner Frankfurter Kaffeetafel darf diese alte Spezialität fehlen. Bethmännchen sind Kugeln aus feinstem Marzipanteig, sie werden mit Eigelb glasiert und zart-braun gebacken.
Laut einer Legende hat der Küchenchef des berühmten Frankfurter Bankiers Simon Moritz von Bethmann sie Anfang des 19. Jahrhunderts erfunden. Ihre Verzierung mit drei Mandeln ist ihr Erkennungszeichen: Eine Mandel für jeden Bethmann-Sohn.
Rausch's Konditorei backt sie streng nach altem Brauch und darum sind sie auch so begehrt, sei es als Geschenk, süßer Gruß oder zum selber essen. In verschiedenen feinen Verpackungen repräsentieren sie Frankfurt von seiner schönsten Seite, und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Im Online-Shop von Rausch's Konditorei können die Bethmännchen unter Gebäck bestellt werden.